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Kaffee, nein danke oder ja bitte ?

Kaffee, wie die meisten Genussmittel, kommt bei der alternativen Medizin eher schlecht weg. Mögliche Symptome bei (übermässigem) Genuss wären:

Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Angstzustände, Reizbarkeit, Zittern, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Krämpfe, Atemstillstand, Herzversagen, Koma, Entzugserscheinungen, Gedächtnisstörungen, mangelndes Lernverhalten, Beeinträchtigung von Bewegungsabläufen und Sinneswahrnehmungen sowie Mißbildungen bei Neugeborenen.

Das liest sich fast wie ein Beipackzettel von Rattengift.
Jetzt wissen wir, warum wir alle ein schlechtes Gedächtnis haben und so viele Menschen sterben. Der Kaffee ist schuld. Aufhören damit.

Normalerweise bin ich ja auf der Seite der alternativen Medizin. Aber in diesem Falle werde ich den Kaffee in Schutz nehmen und zur dunklen Seite der Macht wechseln.

Zugegeben, das mit den leichten Entzugserscheinungen (meist Kopfschmerzen) stimmt. Bei sehr wenigen Menschen können auch Angstzustände ausgelöst werden und leicht übersäuernd wirkt er auch. Wer Probleme mit dem Schlafen hat und dann noch Kaffee trinkt, dem ist meiner Meinung nach eh nicht mehr zu helfen.

Was sagt die Wissenschaft zu Kaffee ?
Ich habe zwei große Quellen dazu verwendet. Einmal gibt es eine Brochüre vom grünen Kreuz. Das ist die Quelle der Wissenschaft und Industrie. Zum zweiten Green Med Info, eine sehr alternative, anti-schulmedizinische Seite. Und die Ergebnisse decken sich zum Großteil.

Positive Wirkungen von Kaffee (durch Studien belegt):

Kaffee macht wacht, steigert die Aufmerksamkeit und die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit.
Kaffee zeigt positive Wirkung bei Asthma durch leichte Bronchienerweiterung.
Kaffee wirkt anregend auf Peristaltik, also verdauungsfördernd.
Kaffee hat einen Schutzeffekt vor Gallensteinbildung.
Kaffee hat einen generellen Schutzeffekt für die Leber (Fettleber, Leberzirrhose, Leberkrebs, Hepatitis).
Kaffee senkt die Harnsäure im Blut, wirkt somit positiv auf Gicht.
Kaffee wirkt positiv bei Kopf- und Rückenschmerzen durch milde analgetische Wirkung.
Kaffee senkt das Risiko für Depressionen, Parkinson, Schlaganfall, Typ-2-Diabetes, Demenz, Alzheimer, Thrombosen, Herzinfarkt und metabolisches Syndrom.
Kaffee senkt den Blutdruck (langfristig).
Kaffee reduziert das Risiko für Leber-, Gebärmutter-, Darm-, Pankreas-, Haut- und Prostatakrebs.
Kaffee enthält Antioxidantien (welche einen Schutzeffekt gegen die Entstehung vieler Krankheiten haben).
Kaffee zeigt positive Wirkung bei viralen Erkrankungen (HCV, HBV, HSV-1, Influenza (letzter Newsletter)).
Kaffee verlängert das Leben.

Gerade für den Leber-Schutzeffekt und die positiven Wirkungen bei Diabetes Typ 2 gibt es etliche Studien.
Ein Zusammenhang zwischen dem Auftreten von Magengeschwüren und Kaffee konnte nicht bestätigt werden und auch die milde diuretische Wirkung ist bei normalem Konsum vernachlässigbar.

Ich empfehle einen Bio-Espresso mit wenig Reizstoffen, wenig Säure und wenig Koffein, so dass eventuelle Belastungen minimiert werden und man von den positiven Wirkungen maximal profitieren kann.
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Dr.Thomas Wolf
Heilpraktikerschule Maintal