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Gefahr durch Haie und für Haie.

Durch Haie: Damit spreche ich die gesundheitsbewussten Menschen an, weil Haifisch-Fleisch stark verseucht ist.

Für Haie: Taucher möchte ich ansprechen, weil die meist wissen, wie schön und elegant ein vorbeischwimmender Hai aussieht. Nur dieser Anblick, der jetzt schon nicht so oft vorkommt, wird in nicht allzuferner Zukunft eine absolute Rarität werden, wenn sich nichts ändert, da Haie langsam ausgerottet werden.

Aus beiden Gründen somit der Aufruf: Nichts mehr vom Hai kaufen oder essen.

Auch keine Haifischknorpel-Kapseln oder Chondroitin-Präparate aus Haiknorpel für die, durch ihr Körpergewicht abgenutzten, Kniegelenke von einigen adipösen Mitmenschen. Frei nach dem Motto „ich helfe eine Spezies auszurotten, die Hauptsache ich kann weiter futtern“. Es muss nicht vom Hai sein, es gibt Alternativen.

Zum ersten Thema. Der Hai steht am Ende der Nahrungskette im Meer. Er frisst nahezu alle anderen Fische und damit auch alle Gifte, die diese in sich tragen, auch das Quecksilber. Daraus folgt, dass Haie extrem mit Quecksilber belastet sind. Da aber der Mensch in der Nahrungskette noch über dem Hai steht bekommt er mit jeder Hai-Mahlzeit eine gewaltige Menge Quecksilber ab, und zwar das besonders giftige Methylquecksilber.
(Methyl)quecksilber hat in biologischen Organismen eine Halbwertszeit von bis zu 18 Jahren (vor allem im Gehirn). Das heisst, von einer bestimmten Menge im Organismus ist nach 18 Jahren die Hälfte noch da, nach weiteren 18 Jahren davon noch die Hälfte, aber nur wenn man kein weiteres Quecksilber mehr zu sich nimmt, weil für dieses gelten ja die gleichen Abbauregeln.
Durch diverse Tricks der offiziellen Stellen wird das aber mal wieder verharmlost. Man rechnet z.B. die tolerable Menge auf die Woche hoch und somit kann man sich ein verseuchtes Haisteak reinziehen und bleibt natürlich unter den Grenzwerten (außer man ist es eine Woche lang täglich).

Quecksilber ist fruchtschädigend, Kinder können mit neurologischen Schäden auf die Welt kommen. Deshalb warnen Gesundheitsbehörden Schwangere und Frauen im gebärfähigen Alter vor dem Verzehr von Haifleisch, wie ja jede Schwangere und Frau im gebärfähigen Alter weiß.
Quecksilber ist ein starkes Nervengift und die Anreicherung im Gehirn führt zu neurologischen- und psychiatrischen Krankheiten und Symptomen. Auf alle Krankheitszustände, die durch Quecksilber verursacht werden können möchte ich jetzt hier nicht eingehen, weil das würde meine Homepage sprengen.

Hai wird auch „getarnt“ als Schillerlocken, Seeaal, Kalbsfisch, Speckfisch, Karbonadenfisch, Königsaal, Steinlachs, und Seestör verkauft.

Zum zweiten Thema. Haie werden ausgerottet weil man u.a. ihr Fleisch verzehrt, aber auch Knorpel für die Gelenke und als zweifelhafte Krebsmittel missbraucht. Der Hauptgrund aber sind die Flossen. In (pseudo)elitären Kreisen (oft in Asien) gönnt man sich Haifischflossen-Suppe, um zu zeigen dass man es sich leisten kann, also aus reiner Angeberei. Zum Teil werden bis zu $ 100,- für eine Tasse dieser Suppe gezahlt. Am lukrativsten kommt man an diese Flossen durch das sogenannte „Finning“. Man fängt den Hai, schneidet ihm bei lebendigen Leib die Flossen ab und wirft ihn wieder ins Meer, wo er auf den Boden sinkt und langsam verendet. Klar, man kriegt natürlich viel mehr Flossen in den Lagerraum eines kleinen Schiffes als ganze Haie. 2010 lag der Preis für ein Kilo Blauhaisteak bei € 4,- und der für Haifischflossen bei € 580,- (Hummer übrigens € 55,-). Da verschwendet man keinen Platz für das billige Fleisch. Gerade „tropische“ Taucher möchte ich ermuntern, sich doch einmal mit dieser Problematik zu befassen und idealerweise aktiv zu werden.

Leider ist die Spendenbereitschaft für diese „Menschenfresser“ bei der Normalbevölkerung eher nicht existent. Aber die meisten kennen die Tiere ja nur aus dem Fernsehen oder Kinofilmen. Und Schlagzeilen oder Kasse macht man nur mit „bösen“ Haien wenn Blut fließt.

Im Download- und Linkbereich finden sich detaillierte Infos zu allen angesprochenen Themen sowie Links zu meiner Hai-Homepage und zu einem kleinen, schönen Video.
Quecksilber
im Hai.pdf
Quecksilber
Infoblatt.pdf
Video:
Sharks
don't cry
Link: Hai-homepage
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Dr.Thomas Wolf
Heilpraktikerschule Maintal